Sanierung und Erweiterung Vis à Vis der Therme Trier
Die Lage des Bestandsgebäudes der Stadtwerke Trier an der Weberbachstraße mit Blick auf die im 4. Jahrhundert nach Christus errichteten Kaiserthermen definiert den vorgefundenen Ort räumlich und atmosphärisch in hohem Maße.
Eine aus den Konstruktionen und den Materialien der Thermen abgeleitete neue Fassade aus Beton und Ziegel, die sich über eine Luftschicht vom Bestehenden ablöst, integriert den Erweiterungs- und den Bestandsbau. Das Skelett aus Sichtbeton bildet ein Gerüst, das nach innerer Erfordernis mit vorgefertigten Scheiben aus Ziegeln ausgefacht wurde.
Gleichzeitig übernimmt der Zwischenraum die Funktion des Klima- und Lärmpuffers, die Pfosten-Riegelfassade mit höchsten Sicherheitsanforderungen schottet die sensiblen Bürobereiche hermetisch vom Straßenraum ab.
Eine aus den Konstruktionen und den Materialien der Thermen abgeleitete neue Fassade aus Beton und Ziegel, die sich über eine Luftschicht vom Bestehenden ablöst, integriert den Erweiterungs- und den Bestandsbau. Das Skelett aus Sichtbeton bildet ein Gerüst, das nach innerer Erfordernis mit vorgefertigten Scheiben aus Ziegeln ausgefacht wurde.
Gleichzeitig übernimmt der Zwischenraum die Funktion des Klima- und Lärmpuffers, die Pfosten-Riegelfassade mit höchsten Sicherheitsanforderungen schottet die sensiblen Bürobereiche hermetisch vom Straßenraum ab.
Planungszeitraum: 05.2008 – 09.2010
Bauzeit: 09.2010 – 12.2011
Bauherr: Stadtwerke Trier
Wettbewerbsbearbeitung: Michael Schanné
Projektleitung: Boris Dujmovic
Projektbearbeitung: Sebastian Lelle, Arnulf Bark
Bauzeit: 09.2010 – 12.2011
Bauherr: Stadtwerke Trier
Wettbewerbsbearbeitung: Michael Schanné
Projektleitung: Boris Dujmovic
Projektbearbeitung: Sebastian Lelle, Arnulf Bark